Die unfassbaren Erlebnisse mit der Firma Berndt Kältetechnik Teile II und III - Seite 81

Wie ich das dem Sachverständigen Herrn Nürenberg ja "versprochen" hatte, habe ich rd. 200 seiner Kollegen bundesweit auf diese ungeheuerliche Gaunerkomödie aufmerksam gemacht, zum einen was die unglaublichen Doofheiten der Firma Berndt, insbesondere des Herrn Horst Berndt, aber auch einige seiner Mitarbeiter und auch das unerhörte Verhalten des Herrn Nürenberg selbst betrifft.

Das hat bereits am ersten Tag schon eine gewaltige Resonanz hervorgerufen, es gibt also auch durchaus Sachverständige in unserem Land, die noch eine Berufsethik haben und KEINE Oberdeppen schützen, wie Herr Nürenberg das seit 2016 ununterbrochen getan hat und immer noch tut.

Nachstehend mein Schreiben und es gibt natürlich auch hierüber einen weiteren Film, siehe nachstehender Link:
https://youtu.be/o_7u_0Vus-Y

mit dem Titel:

Inge Herkenrath
In der Hardt 23
56746 Kempenich, den 9.10.2022
Tel. 02655 / 942880
E-Mail: IngeHerkenrath@aol.com
www.eifeluebersetzungen.com

Suche nach einem unabhängigen Sachverständigen für Heizungen / Wärmepumpen, der noch über eine gewisse Berufsethik verfügt

Sehr geehrte Damen und Herren Sachverständigen,

ich wende mich heute in einer sicherlich ungewöhnlichen Situation an Sie, und zwar bin ich auf der Suche nach einem Sachverständigen, der seine Arbeit gewissenhaft und unparteiisch ausführt und nicht zahlreiche Fehler eines größenwahnsinnigen Handwerkers geflissentlich übersieht, und das nun schon seit mehreren Jahren.

Falls Sie über eine andere Berufsauffassung verfügen und evtl. an einer Zweitbegutachtung interessiert sind, schildere ich Ihnen nachstehend den Vorgang:

Mein Mann und ich haben 2008 Jahren in der Eifel ein Haus gekauft, das ziemlich energieintensiv ist, so dass wir bereits 2009 damit begonnen haben, die enormen Energiekosten zu senken, z.B. durch eine Abdeckung eines Hallenschwimmbades, der Aufbringung einer Thermosolaranlage, Zusammenlegung von zwei super funktionierenden Viessmann-Ölkesseln von 33 und 63 kW, so dass je nach Jahreszeit nur noch ein Kessel in Betrieb war. Ferner haben wir 2013 eine Photovoltaikanlage auf den Flachdächern anbringen lassen, die bis heute fast 100.000 kW Strom erzeugt hat und somit ein voller Erfolg war.

Ende 2013 begann dann unsere Pechsträhne, in dem wir Herrn Horst Berndt von der Firma Berndt Kältetechnik aus Gelsdorf mit der Installation einer bivalent arbeitenden 23 kW Wärmepumpe von Mitsubishi beauftragten.

Leider kann man ja in anderer Leute Köpfe nicht hineinsehen, so dass wir als Laien keine Ahnung davon hatten, was wir uns für einen größenwahnsinnigen Scharlatan ins Haus geholt hatten.

Die Wärmepumpenanlage, die OHNE jegliche Planung, weder von Mitsubishi noch von Viessmann, mit einem Aufwand von 321 Stunden bei uns installiert wurde, und nur aus den Komponenten

   Wärmepumpe von Mitsubishi,
   Multifunktionsspeicher der Firma Zeeh sowie einer
   Billigststeuerung

und natürlich Kältemittelleitungen bestand. Wesentliche Teile, die zu einer FUNKTIONIERENDEN Wärmepumpe gehören, gibt es bei uns nicht, hatte Herr Berndt offensichtlich noch nichts von gehört. Die meisten der 321 Stunden verbrachte hier ein Oberdepp damit, die Rohre zu verkleiden!!!

Herr Berndt als Chef der Firma kam nach der Installation, die am 24.2.2014 in Betrieb ging, JEDEN ABEND von Gelsdorf nach Kempenich (hin und zurück ca. 85 km), um die Wärmepumpe zu kontrollieren.

Ich habe ihn dann jeden Abend auf den extremen Verbrauch der Wärmepumpe aufmerksam gemacht, der teilweise bei rd. 200 kW pro Tag und noch höher lag, das bei enorm milden Temperaturen im März 2014 und der Tatsache, dass neben dem Stromverbrauch noch ca. 460 ltr. Heizöl verbraucht wurden, weil es offensichtlich so war, dass die Wärmepumpe wohl von Anfang an kein Rechtsdrehfeld hatte und die Versorgung des Objektes über die Ölheizung erfolgte.

Es kam dann, wie es kommen musste, nach knapp einem Monat fiel die Wärmepumpe aus, weil der Kompressor kaputt war, und sie hatte in diesem einen Monat knapp 4.000 kW Strom verbraucht.

Herr Berndt, der offensichtlich überhaupt keine Ahnung hatte, hat dann den Kompressor im Mai 2014 erneuert, OHNE nach der Ursache für den Defekt zu suchen.

Nach dem Austausch des Kompressors ging der Stromverbrauch lustig weiter, ständig fiel die gesamte Heizungsanlage aus, d.h. sowohl Wärmepumpe als auch Ölkessel und Herr Berndt und seine Mitarbeiter haben die verrücktesten Arbeiten angestellt.

In der Schwimmhalle gibt es eine Lüftungsanlage, diese wurde beispielsweise mit der Fußbodenheizung gekoppelt.

Die Lüftungsanlage, die zwingend hohe Vorlauftemperaturen benötigt, wurde nur mit lauwarmem Wasser versorgt, verbrauchte Energie, konnte aber keine Energie an die Halle abgeben.

Eine sich jahrelang nicht mehr in Betrieb befindliche Fußbodenheizung wurde von diesen Deppen integriert, falsch bzw. gar nicht gespült. Lt. Auskunft von zwei Sachverständigen und einigen Heizungsfachleuten hätte die sich jahrelang außer Betrieb befindliche Fußbodenheizung nicht OHNE Systemtrennung integriert werden dürfen.

Außerdem stimmt in dem Heizungskeller ganz offensichtlich die Hydraulik nicht.

Wir haben uns dann leider Gottes bis zum 9.5.2015 mit den unmöglichen Verschlimmbesserungsarbeiten des Herrn Berndt herumgeschlagen, bis wir diesen am 9.5.2015 rausgeworfen und auf Rückzahlung der bis zum Ausfall des Kompressors an ihn gezahlten rd. 24.000,-- Euro aufgefordert haben.

Bei Herrn Horst Berndt handelt es sich um einen dummen und über alle Maßen charakterlosen Zeitgenossen, der dann am 9.5.2015 nach rd. 800 Stunden Verschlimmbesserungsarbeiten in diesem Haus erklärte, er habe ein Recht auf Nachbesserung. Ich habe später unter diesem Titel "Ich habe ein Recht Nachbesserung" die Erlebnisse mit diesem Vogel als Buch veröffentlicht, was man auch als PDF-Datei von meiner Homepage herunterladen kann und über das mittlerweile schon Tausende Menschen gelacht haben.

Wir haben im August 2015 eine Klage auf Rückabwicklung und Schadensersatz vor dem Landgericht Koblenz eingereicht und Herr Berndt wurde drei Jahre später 2018 auch entsprechend verurteilt, wobei man sagen muss, die von dem Sachverständigen Dipl.-Ing. Gerd Nürenberg anerkannten Wertverbesserungen sind bis auf zwei neue Pumpen und eine Duscharmatur Betrug. Unsere damalige Anwältin hat das dem Gericht gegenüber auch mitgeteilt, aber ich wusste damals nicht, dass man hier ein weiteres Gutachten hätte beantragen müssen. Somit konnte dieser Scharlatan Berndt dann rd. 6.000,-- Euro abziehen, musste aber immerhin über 27.000,-- Euro an uns zahlen.

Jetzt kommt aber das Schlimmste an der Sache, dass durch die vielen stümperhaften Arbeiten der Firma Berndt hier massivste Folgeschäden entstanden sind, die erst Anfang 2018 zu Tage traten (einwandfrei funktionierender Ölkessel von 63 kW durchgerostet) und im Sommer 2020 mussten wir dann feststellen, dass etwa 100 einwandfreie Bodenfliesen gerissen sind, da die Deppen der Firma Berndt viel zu hohe Temperaturen auf die Fußbodenheizung gejagt hatten. Derzeit ist eine dritte Klage gegen Herrn Berndt von fast 100.000,-- Euro an Mangelfolgeschäden vor dem Landgericht Koblenz anhängig, in der im Dezember nun endlich ein Gerichtstermin stattfindet, und das hat m.E. den Grund, weil der vom Gericht seit der Klage auf Schadenersatz und Rückabwicklung vom Landgericht Koblenz betraute Sachverständige Dipl.-Ing. Gerd Nürenberg aus Bonn ganz offensichtlich von Anfang an die für einen Fachmann nicht zu übersehenden GRAVIERENDEN Fehler der Firma "vertuscht" hat, aus welchen Gründen auch immer, und dadurch die Sache immer wieder verzögert hat.

Herr Nürenberg hatte beispielsweise in einem Wertgutachten aus Mai 2018 - allein bei dem Begriff kann man nur in schallendes Gelächter ausbrechen - ein von den Deppen der Firma Berndt eingebauter Fußbodenheizungsverteiler als Wertverbesserung anerkannt, obwohl dieser Fußbodenheizungsverteiler falsch angeschlossen ist.

Aufgrund des durchgerosteten Ölkessels ist seit Anfang 2019 ein Selbständiges Beweisverfahren anhängig, das Herr Nürenberg einfach nicht bearbeiten will, d.h. im Jahre 2019 fanden hier drei Ortstermine statt und erst nach dem 3. Ortstermin stand es für Herrn Nürenberg fest, dass der Ölkessel durchgerostet sei, obwohl man das selbst als Laie seit 2018 nicht übersehen konnte.

Anfang 2020 hat er dann in diesem Selbständigen Beweisverfahren auch ein unvollständiges und teils falsches Gutachten abgeliefert, wobei er immerhin schon mal erwähnte, dass der Fußbodenheizungsverteiler falsch installiert sei, aber ansonsten kann man mit diesem Gutachten nichts anfangen.

Mit Schriftsatz vom 26.3.2020, also vor nunmehr 2 1/2 Jahren hat unser Rechtsanwalt ein Ergänzungsgutachten beantragt, auf das wir heute noch warten.

Ich habe Herrn Nürenberg in den Jahren seit 2017 zigmal erinnert, da er ohne eine Erinnerung meinerseits oder eine Erinnerung seitens unserer Anwälte oder des Gerichtes absolut nichts macht. Konkret heißt das, am 9.12.2019 war der vorletzte Ortstermin und der letzte Ortstermin war am 4.5.2022, d.h. rd. 2 ½ Jahre später.

Bei diesem letzten Termin von vor 5 Monaten, also am 4.5.2022, wurden exakt dieselben Arbeiten durchgeführt wie am 9.12.2019 mit der einzigen Ausnahme, dass die Verkleidung des durchgerosteten Ölkessels abmontiert wurde.

Herr Nürenberg möchte ein Stück aus dem kaputten Ölkessel heraustrennen lassen, um dann angeblich festzustellen, wieso dieser Ölkessel durchgerostet ist. Da diese Arbeiten am 4.5.2022 nicht möglich waren, warten wir nun seither wiederum auf einen neuen Termin.

Im Mai 2022 habe ich Herrn Nürenberg bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, denn diesen trifft m.E. eine gewaltige Mitschuld an den entstandenen Mangelfolgeschäden, denn bereits nach dem ersten Ortstermin im April 2016 hätte er den damaligen Richter um eine Erweiterung des Beweisbeschlusses bitten müssen, denn jeder Fachmann hätte SOFORT sehen müssen, was für elende Stümper hier am Werk waren. Hierzu möchte ich noch erwähnen, dass die Staatsanwaltschaft Koblenz die Ermittlungen gegen Herrn Nürenberg bisher nicht eingestellt hat.

Bereits am 30.8.2020 hatte ich eine Beschwerde über das Verhalten von Herrn Nürenberg an das Landgericht Koblenz gerichtet, denn m.E. kann es nicht angehen, dass sich ein unabhängiger Sachverständiger derart verhält. Daraufhin hat Herr Nürenberg sich selbst als befangen erklärt, er sollte auch zunächst ausgetauscht werden, aber der Vorsitzende Richter hat dann beschlossen, dass Herr Nürenberg sich überhaupt nicht als befangen erklären kann und er das Gutachten zu erstatten habe.

Im Frühjahr 2022 habe ich mich erneut über das Verhalten von Herrn Nürenberg beschwert, aber auch auf diese zweite Beschwerde hat das Landgericht Koblenz beschlossen, dass Herr Nürenberg das Gutachten zu erstatten habe.

Mit Schreiben vom 23.9.2022 wurde die Akte, die wohl in der Zwischenzeit bei der Staatsanwaltschaft war, seitens des Landgerichtes Koblenz erneut an Herrn Nürenberg übersandt und Herr Nürenberg aufgefordert, bis zum 23.1.2023 ein vollständiges Gutachten zu erstatten.

Da Herrn Nürenberg die Sache mit der Aufsägung des alten Ölkessels wahrscheinlich selbst etwas suspekt erscheint, hatte er dann in der Zwischenzeit angeboten, nach dieser langen Zeit ein Teilgutachten zu erstatten, wohlgemerkt unter Auslassung der Feststellung, warum der Kessel durchgerostet ist. Das ist jetzt vom Tisch und Herr Nürenberg wurde vom Gericht aufgefordert, die Begutachtung in vollem Umfang durchzuführen.

Mein Anliegen dieses Schreibens an Sie ist nun folgendes:

Falls Herr Nürenberg jetzt in den nächsten Wochen hier keine vernünftige Begutachtung und anschließend ein tadelloses Gutachten abliefert, möchte ich einen privaten Sachverständigen mit der Klärung folgender Fragen beauftragen:

  1. Wieso ist der Heizölkessel durchgerostet?
  2. Welche Schäden an den Fliesen im Schwimmbad, an dem darunter liegenden Estrich und evtl. der Fußbodenheizung sind durch die mangelhaften Arbeiten der Firma Berndt entstanden?
  3. Wie hoch beläuft sich das unnötig verbrauchte Heizöl für eine nicht oder nicht richtig gespülte Fußbodenheizung? Diese Zahl beziffert sich nach meinen Aufzeichnungen auf rd. 22.000 ltr. Heizöl.

Alle das Selbständigen Beweisverfahren betreffenden Schäden sind auch in der 3. Klage gegen Herrn Berndt enthalten. Als wir das Selbständige Beweisverfahren Anfang 2019 beantragt haben, war natürlich geplant, dass der kaputte Kessel durch einen anderen Kessel ersetzt wird. Man kann ja nicht ahnen, dass ein vom Gericht bestellter Sachverständige sich jahrelang an einer solchen Geschichte festhält und einen charakterlosen Scharlatan auch noch "deckt".

Nachdem das Selbständige Beweisverfahren durch das Verhalten von Herrn Nürenberg keinen Fortgang nahm, wurde hier im September 2021 eine neue Ölheizung installiert, die sich aber in einem anderen Raum befindet, so dass in dem alten Heizungskeller keinerlei Beweise zerstört wurden, d.h.

  • die Wärmepumpe ist nach wie vorhanden,
  • der Multifunktionsspeicher ist seit September 2021 nicht mehr in Betrieb, steht aber noch hier,
  • die von Herrn Berndt "selbstgestrickte Steuerung", die er zu allem Überfluss nach einem Ortstermin auch noch mittels eines Schraubenziehers geschrottet hat, ist noch vorhanden,
  • der kaputte Ölkessel steht noch an der gleichen Stelle, er wird auch dann hier verbleiben, falls er tatsächlich aufgesägt werden sollte,
  • und vor allen Dingen wurde an der Versorgungswand in dem alten Heizungskeller NICHTS verändert, die neue Heizungsanlage hat eine neue Versorgungswand bekommen, wodurch natürlich erhebliche Mehrkosten entstanden sind, die in der 3. Klage gegen Herrn Berndt geltend gemacht werden.

Falls Sie an einer entsprechenden Begutachtung interessiert sind, bitte ich um einen entsprechenden Kostenvoranschlag.

Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass ich den gesamten Vorgang seit Mai 2015 auf meiner Homepage:

www.eifeluebersetzungen.com

veröffentlicht habe und bisher bei YouTube bereits fast 90 Filme über diesen ungeheuerlichen Scharlatan von Handwerker und einen sich selbst als befangen erklärenden Sachverständigen eingestellt habe.

Da mein Mann und ich zum Glück nie auf die Wärmepumpe angewiesen waren, kann ich diese Gaunerkomödie mit einem gewissen Humor betrachten. Über Herrn Berndt kann man einfach nur lachen. Es ist noch eine weitere Klage über unsinnig vergeigten Strom, entgangene Einsparungen etc. anhängig, in der Herr Nürenberg auch zur Abgabe eines Gutachtens beauftragt war, was er völlig ignoriert hat.

Hier wurde dann im Juli 2022 von einem Elektrosachverständigen ein Gutachten darüber erstattet, dass an dem eigens für die Wärmepumpe installierten Stromzähler natürlich kein anderer Stromabnehmer ist, wie Herr Berndt behauptet hatte. Nachdem dieses Gutachten unsere Aussage voll bestätigt hat, wollte dieser dumme Scharlatan Berndt dann noch ein weiteres Gutachten über den Verbrauch von zwei Hocheffizienzpumpen, die von 2014 bis zum Crash im Mai 2018 gelaufen sind, damit er diesen albernen Betrag aber wenigstens noch abziehen könne. Nachdem er für dieses Gutachten weitere 1.000,-- Euro bezahlen sollte, hat er darauf verzichtet, so dass in dieser Klage, die ebenfalls seit Anfang 2019 anhängig ist, es dann wohl in absehbarer Zeit zu einem Urteil kommen wird.

Da man die Fotos aufgrund der Größen schlecht per E-Mail verschicken kann, werde ich dieses Schreiben als weiteren Film bei YouTube einstellen. Dort kann man dann die entsprechenden Bilder sehen.

Es ist ja auch möglich, dass Herr Nürenberg selbst auch keine Ahnung von der Installation und den Planungen für eine funktionierende Wärmepumpe hat oder noch nie etwas von einer richtigen Hydraulik zwischen einer Heizung und einer sich jahrelang nicht in Betrieb befindlichen Fußbodenheizung oder einer Systemtrennung etc. etc. gehört hat, man kann ja nie wissen.

Falls Sie sich mit solchen Dingen auskennen und an der Erstattung eines Gutachtens interessiert sind, würde ich mich sehr freuen, von Ihnen zu hören.

Für heute verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen
Inge Herkenrath



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